Warum Personenschutz wichtig ist …

25.04.2016

Der Fakt, dass in den letzten Jahrzehnten die Anzahl der Expertenunternehmen, welche sich mit dem Schutz von Privatpersonen und Personen des öffentlichen Interesses befassen, angestiegen ist, hat mit der leider ständig wachsenden Gefahren der modernen Welt zu tun. Es wäre naiv, zu glauben, nur die großen Bekanntheitenund Berühmtheiten sind Gefahren ausgesetzt. Dennoch leben wir im Kopf teilweise immer noch in früheren Jahrzehnten. Die modernen Transport­, Kommunikations­ und technischen Möglichkeiten haben zu einer viel größeren Verwundbarkeit geführt. Daten über Privatpersonen sind, nicht zuletzt dank der sozialen Medien, heute genauso einfach und in großer Zahl verfügbar wie die Informationen über Personen des öffentlichen Lebens.

Denkt man an Bodyguards, Leibwächter oder einer Leibgarde, dann kommen einem zunächst erstmal nur berühmte Personen in den Kopf, Schauspieler, Sänger, Politiker, und zunehmend auch Unternehmer, die sich bei einzelnen Bevölkerungsgruppen höchst unbeliebt gemacht haben und sich mit einem Personenschutzkommando umgeben müssen. Die Aussicht darauf, mit einem Beschützer oder umgangssprachlich auch „Gorilla“ genannt, als ständigem Geleitschutz herumlaufen zu müssen, erscheint daher für den Normalbürger eher abstrakt.

Auch der Normalbürger ist durchaus gefährdet

Der Belästigungsschutz, den zum Teil z.B. Schauspieler teilweise benötigen oder wünschen, ist für die meisten anderen auch eher unnötig. Falls es nicht zu unliebsamen Ausnahmesituationen kommt, in die jeder hineinrutschen kann. Wenn Security Personal notwendig wird, ist es oftmals in einer Situation schon weit gekommen und erste Gefahrmomente haben sich offenbart.

Da ist z.B. die Gefahr durch Ex-­Frauen, -­Männer, -­Freund, -­Freundin. Am Anfang ist immer alles schön und einfach und man käme kaum auf den Gedanken, dass die neue Liebe auch nur zu Ende gehen könnte, geschweige, dass eine Trennung manchmal fatale

Auswirkungen auf die psychische Verfassung auf eine Person haben kann, und mit

extremen Gefahren für den Anderen verbunden sein könnte. In so einem Fall ist man auf die Hilfe eines Geleitschutzes angewiesen. Denn leider geschieht es nur allzu häufig, dass ein/e Verflossene/r große Probleme verursachen und sogar eine körperliche Gefahr für den Expartner und Angehörige darstellen kann. Die Gesetze können hierbei nicht schützen, denn eine Straftat wird erst geahndet, nachdem sie begangen wurde. Wobei es für den Betroffenen zu spät sein kann.

Bösartige Ex­Kollegen und jegliche Person, die wir zu irgendeinem Zeitpunkt einmal verärgert haben, bis zu dem Punkt, wo sie auf Racheakte sinnen, sind auch nicht ungewöhnlich. Bevor man sich selbst und seine Familie unnötigen Gefahren aussetzt, sollte man die Möglichkeit des professionellen Personenschutzes in Betracht ziehen.

Die vielen Formen des Personenschutzes, und die Dienste, welche von entsprechenden Unternehmen angeboten werden, umfassen z.B. Sicherheitspersonal, bestehend aus gut ausgebildeten Fachkräften, hierunter fallen Leibgarde, Bodyguard, Ladyguard, Kidguard, Sicherungsgruppe und komplette Personenschutzeinheiten.


Reputationsschutz: Den guten Ruf zu verlieren – für viele Leute ein Albtraum

19.04.2016

Reputationsmanagement, Schutz der Reputation, Positive Story Telling, Persönliches SEO …

Den guten Ruf zu verlieren ist in der Tat für viele Personen ein Albtraum.

Von jeher war der einfachste Weg, eine Person ohne großen Aufwand zu diffamieren, über diese einfach ein Gerücht zu verbreiten. Die Natur des Menschen gebietet, dass Gerüchte erst einmal weiter verbreitet werden,  ohne diese zuerst auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Die neuen Medien haben diese simple Praxis der Rufschädigung leider enorm vereinfacht und neue Gefahren mit sich gebracht, der Schutz der Reputation wurde enorm erschwert.

Rufmord im Internet

Rufmord im Internet ist sehr einfach und inzwischen gängige Praxis. Das Internet hat uns erstaunliche Möglichkeiten gebracht. Jedoch hat es eben auch den Boden bereitet für eine ganz neue Dimension von Rufschädigung. Reputationsschutz ist heute mehr denn je erforderlich. Die sozialen Medien machen es möglich, Facebook, Twitter, Instagram, Google Plus und Andere, bei jedem dieser und vielen anderen Medien ist es Individuen möglich, oftmals anonym, Gerüchte zu verbreiten und den Ruf eines Menschen sehr schnell zu ruinieren. Ist der Schaden einmal geschehen, ist es sehr schwierig, diesen wieder rückgängig zu machen. Der Schaden kann letztendlich eingegrenzt werden, dies erfordert jedoch wiederum Medienpräsenz, Reputationsmanagement, Positive Story Telling und andere Techniken, mit einer teils aufwändigen Richtigstellung des fälschlich Beschuldigten. Dieses so genannte Positive Story Telling kann präventiv oder schadensbegrenzend erfolgen und wird von Experten sorgfältig vorbereitet.

Nun liegen die Interessen sehr unterschiedlich. Dem Einen geht es um seinen persönlichen Ruf, bei anderen stehen rechtliche oder geschäftliche Interessen dahinter. Und hier kann eine Diffamierung mit hohen finanziellen Verlusten und auch rechtlichen Konsequenzen verbunden sein.

Die Gesetzeslage zum Schutz vor Rufschädigung

Die Gesetze zum Schutz vor Diffamierung in den einzelnen Ländern sind sehr unterschiedlich. Ein Geschäftsmann, oder eine Person, die im öffentlichen Interesse steht weiß jedoch, dass diese Gesetze zum Schutz nicht ausreichen. Die Mühlen mahlen viel zu langsam, um rasche und wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. Die Gesetzesgeber haben auch kein wirkliches Interesse, den Ruf einzelner Personen zu schützen, der Schutz der Reputation liegt im Interesse der Person selber und ist daher auch deren Verantwortlichkeit.

Prävention ist der Schlüssel

Der einzig tatsächlich wirksame Schutz ist das pro-aktive Reputationsmanagement und mittels dessen die Angriffsfläche für Diffamierung von vornherein auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Die Maßnahmen hierzu stehen in keinem Gesetzbuch. Persönliches SEO, also die Optimierung und Beeinflussung bzw. Manipulation von Suchmaschinenergebnissen sind eines der Mittel. Für den Laien ist dies nicht so einfach. Daher vertraut man sich am besten Fachleuten an, welche mit Reputationsmanagement vertraut sind, und die Wege kennen, mit denen man sich vor Rufmord und Vertrauensverlust schützen kann. SEO zu persönlichen Zwecken zu nutzen, ist so ungewöhnlich nicht, viele Personen des öffentlichen Lebens werden von ihren Sicherheitsberatern mit dieser Methode vor unerwünschten Verbreitungen geschützt.


Privatsphären- und Identitätsschutz in einer öffentlichen Welt

05.04.2016

Mit dem Internet ist eine ganz neue Dimension der Bedrohung unserer Privatsphäre gekommen. Wir teilen zum Teil sorglos unsere persönlichen Daten in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google Plus, Instagram & Co. und weiteren Online-Communities. Unsere Namen, Geburtstage, Vorlieben, Gewohnheiten, all dies ist online verfügbar. Wildfremde Menschen befreunden uns, während wir unsere Freundes oder Anhängerlisten wachsen lassen. Mitglieder in sämtlichen noch so harmlos scheinenden Facebook-Gruppen können unsere Daten einsehen, sehen was wir teilen, ob wir gerade umziehen, im Urlaub sind, was wir gerade essen oder ein Auto kaufen wollen. Der Schutz der Privatsphäre und Identität ist enorm schwierig geworden. So ganz nebenher wollen wir viele Dinge ja auch mitteilen, das liegt in der Natur des Menschen. Nur geben wir teilweise auch den falschen Individuen Zugriff auf unsere privaten Daten und Vieles mehr. Jugendliche oder auch ältere oder unerfahrene Internetnutzer sind besonderen Gefahren ausgesetzt. Bei Jugendlichen kann das Netzwerk nicht groß genug sein, und jeder Tagesablauf wird dort verkündet, kommentiert und diskutiert. Ob die “Freunde” nun bekannt sind und in der Nachbarschaft wohnen oder sie sich über gemeinsame Interessen mit Nutzern in Indien, auf den Philippinen oder den USA vernetzt haben. Auf Sicherheit legt der durchschnittliche Jugendliche keinen allzu großen Wert. Unerfahrene Internetnutzer geben oft unbewusst ihre persönlichen Daten und Informationen preis, weil sie sich mit den Netzwerken nicht auskennen und nicht wissen, wie sie sich schützen können.

Schutz der Privatsphäre und Identität im Internet

Es sind jedoch nicht alleine soziale Netzwerke, nicht alleine Freundeslisten, die eine Bedrohung darstellen können. Zum Zweck im Beruflichen so viele Verbindungen wie möglich aufzubauen, steht vielleicht unser kompletter Lebenslauf auch bei Businessportalen wie LinkedIn oder Xing und anderen beruflichen Netzwerken.
Unsere Kreditkartendaten sind bei Booking.com, Skyscanner, Amazon und Buch.de hinterlegt, der Edeka-Markt hat zum Zwecke des Online-Einkaufs und der Hauslieferung ebenfalls gleich die Daten erhalten. Alle diese Daten sind lediglich durch eine Nutzer ID und ein Passwort geschützt, die Sicherheit der Privatsphäre und Identität ist dadurch aber noch lange nicht gewährleistet. Für einen Hacker ist es ein leichtes Spiel, und hat dieser erst einmal ein bestimmtes Konto gehackt, dann sind die anderen Konten in der Regel ein Kinderspiel.

Cyber Crime bedroht die Sicherheit der Privatsphäre und Identität

Der Schutz der Privatsphäre und Identität wird heute u.a. auch durch Cyber Crime bedroht. Krimininelle gehen im Internet so raffiniert vor wie nie zuvor. Persönliche Daten müssen geschützt werden. Es ist kein Verbrechen, ein falsches Geburtsdatum oder ein Pseudonym bei sozialen Netzwerken anzugeben, tut man dies nur aus dem Grund, seine Privatsphäre und Identität zu schützen. Bei Shopping-Webseiten sollte man seine Kreditkartendaten nicht speichern. Auch wenn es zusätzlicher Aufwand ist, die Daten bei jedem Einkauf erneut einzugeben, die Sicherheit kann damit zumindest zum Teil gewährleistet werden.


Kandidatenüberprüfung vor der Einstellung

05.04.2016

Ein Bewerbercheck ist gängige Praxis und gehört in vielen Unternehmen zur Unternehmenspolitik und zum Standartprozess. Es mag nicht bei jedem Bewerber nötig sein, meistens kommt es eher auf die Position an, die es zu bekleiden gilt. Ein Mechaniker in einem Werk kann in der Regel wenig Schaden anrichten, Kundendienstmitarbeiter werden auch eher selten auf den Gedanken kommen, z.B. ihren Lebenslauf zu fälschen, um sich unter falschen Vorwänden einen Job zu verschaffen. Doch auch ein kaufmännischer Mitarbeiter kann in der falschen Position Schaden anrichten, fehlt z.B. die nötige Erfahrung oder Kenntnis. Doch sind es in der Regel eher höhere Positionen mit viel Verantwortung oder Zugang zu sensiblen Firmendaten, bei welchen ein Pre-Employment Screening angebracht ist.
In 2012 gab es einen Fall, der sehr viel Schlagzeilen machte. Ein Internet-Gigant stellte einen neuen CEO ein. Der neue CEO war bereits lange im Geschäft, der Erfahrungsschatz wahrscheinlich ausreichend. Jedoch stellte sich heraus, dass der CEO seinen Lebenslauf geringfügig optimiert hatte. Nach nur vier Monaten fand das Unternehmen heraus, dass der neue Mitarbeiter auf seinem Lebenslauf einen Universitätsabschluss in Informatik angegeben hatte, den er nie erworben hatte. In diesem Fall wurde kein finanzieller Schaden angerichtet, es war jedoch ein grober Vertrauensmissbrauch. Und es zeigt dass Vertrauen zwar gut ist, aber Kontrolle in Form eines Kandidatenchecks meistens besser ist, wenn man neue Mitarbeiter einstellt.

Kandidatenüberprüfung zum Schutz des Unternehmens

Jeder Bewerber kann ein potenzieller Glücksgriff für ein Unternehmen sein, und kann die Geschäftstätigkeit positiv beeinflussen. Doch auch das Gegenteil kann der Fall sein, und kein Business kann es sich erlauben, wochenlang oder über Monate hinweg ungeeignete oder kriminelle Kandidaten zu beschäftigen, um am Ende festzustellen, dass der Bewerber nicht die Wahrheit gesagt hat, und für die Position ggf. gänzlich ungeeignet ist oder anderweitig ein Risiko darstellt.
Papier ist geduldig, auch wenn es sich um einen Lebenslauf handelt, und auch das Profil bei Xing, LinkedIn & Co. kann gefälscht sein. Pre-Employment Screening beinhaltet auf jeden Fall die Validierung der Echtheit der getätigten Angaben des Bewerbers z.B. eines Universitätsabschlusses oder einer Ausbildung. Auch die berufliche Vorgeschichte muss auf Wahrheit geprüft werden. Schriftliche Zeugnisse sind leicht zu fälschen, eine Anfrage bei einer Personalabteilung kann jedoch Aufschluss über den Wahrheitsgehalt liefern.

Finanzielle Schäden und Schaden durch Betrug

Die Bewerberüberprüfung ist nicht nur für hochrangige Mitarbeiter bzw. Führungskräfte sinnvoll sondern für jeden einzelnen Bewerber, wenn es sich um ein Unternehmen oder eine Position im Unternehmen handelt, die mit Zahlungsverkehr oder sonstigen sensiblen Bereichen zu tun hat. In solchen Positionen muss oft ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden, doch oftmals ist dieses leider nicht ausreichend. Ein spezieller Kandidatencheck (Pre-Employment Check) kann erforderlich sein. Insbesondere, wenn man Mitarbeiter aus dem Ausland einstellen möchte, oder Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten gelebt haben, und bei welchen die Vergangenheit eher schwer nachvollziehbar sein mag.


Panikraum – eine futuristische Sicherheitsmaßnahme?

05.04.2016

Der Überlebensraum (Englisch: Panic Room) mag so manchem futuristisch anmuten, für Viele ist der hochgesicherte Rückzugsraum jedoch bereits Teil des täglichen Lebens. Es ist keine Frage von Paranoia, denn in vielen Fällen bestehen tatsächliche und konstante Sicherheitsbedrohungen. Ein sicherer Raum im eigenen Haus kann für diese Personen ein überlebensnotwendiger Bestandteil des Alltags sein.

Wer den Blockbuster „Panic Room“ mit Jodie Foster aus dem Jahr 2002 gesehen hat, hat vielleicht zum ersten Mal von der Einrichtung eines solchen Schutzraums gehört. Tatsächlich ist der Schutzraum jedoch immer häufiger Teil eines komplexen Sicherheitsplans und Sicherheitskonzeptes. Der Überfallschutzraum gehört für die Reichen und Berühmten heute zunehmend zum Standardschutz in den eigenen Vier Wänden. Auch das Haus des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff verfügt über einen solchen Überlebensraum. Für diese Personen ist eine schlichte Alarmanlage lediglich ein Sicherheitsschutzkonzept für Anfänger.

Ein sicherer Raum im Haus
Experten nutzen statt Panikraum eher die Bezeichnung “Sicherer Raum”, denn es drückt den Zweck des Raums viel besser aus, und es gibt den Betroffenen ein sicheres Gefühl zu wissen, dass es im Falle eines Überfalls oder eines Einbruches eine geschützte Rückzugsmöglichkeit gibt. Ein solcher Rückzugsraum kommt in den verschiedensten Ausführungen. In vielen Fällen stellt es weniger einen festungsgleichen Rückzugsraum dar, es ist eher ein sondergeschützter Raum, in welchem sich ein bedrohtes Individuum oder eine Familie zurückziehen, verbarrikadieren und die eigene Sicherheit für einen verlängerten Zeitraum garantieren kann. Ein Zeitraum, der bis zur Ankunft der Polizei oder anderer Sicherheitskräfte ausreichenden Schutz bietet.
Doch es gibt auch andere Varianten, die eher einem Hochsicherheitstrakt ähneln, und ganze Teile eines größeren Gebäudes einnehmen, z.B. eine ganze Etage einer Villa, in welcher sich die Schlaf- und teils Wohnbereiche der Familie befinden und welcher die ganze Nacht verschlossen bleibt. Möglich, und häufig genutzt, ist die Kombination von Alarmsystemen und einem Überfallschutzraum (oder eines Gebäudeteils). In diesem Fall wird durch einen Alarm von außen ein Schließen des Überlebensraums veranlasst, welcher die Bewohner alarmiert und ihnen ausreichend Zeit gewährt, sich in diesem Raum zurückzuziehen und zu verbarrikadieren. Gleichzeitig ist Sicherheitspersonal im Einsatz und die Polizei wird automatisch alarmiert.

Eine Gefahr besteht nicht nur durch Überfall
Ein Raubüberfall ist nur eine der Gefahren, der Individuen ausgesetzt sein können. Raub, Mord, Entführung, Terrorakte, fanatische Fans, all dies sind Risiken, denen man sich gegenüber gestellt sehen kann. Je nach gesellschaftlichem Bekanntheitsgrad, beruflicher oder politischer Position, oder finanzieller Lage variieren diese Gefahren natürlich. Auch die geografische Lage spielt eine Rolle. Ein hoher Beamter wird in Deutschland weniger Gefahren ausgesetzt sein als beispielsweise in Afghanistan oder Pakistan, nichtsdestotrotz drohen auch in Deutschland Sicherheitsrisiken. Ein sondergeschützter Raum oder ein Gebäudeteil kann für betroffene Personen alleine schon eine große Beruhigung sein und ein gutes und sicheres Gefühl bieten.